Osteodensitometrie-Knochendichtemessung

Um das Risiko invalidisierender Brüche frühzeitig zu erkennen hat man mit der Knochendichtemessung oder Osteodensitometrie eine wirksame diagnostische Methode an der Hand. Dabei ist das so genannte DXA- oder DEXA-Verfahren am meisten verbreitet und bietet die Basis um eine effiziente Leitlinien gerechte medikamentöse Therapie einzuleiten (entsprechend dem Dachverband der deutschen wissenschaftlichen Gesellschaften für Osteologie).

Die Messung der Knochendichte zur Früherkennung ist leider keine Leistung der gesetzlichen Kassen, der Versicherte muss sie selbst bezahlen, wenn kein Knochenbruch ohne Unfall bei Verdacht auf Osteoporose vor der Messung vorliegt.

Bei entsprechend auffälligem Resultat der Knochendichtemessung kann eine wirksame medikamentöse Therapie bestehend zum Beispiel aus den so genannten Bisphosphonaten, Vitamin D und Calcium eingeleitet werden.

Unterstützt durch Muskel kräftigende Verfahren wie Krankengymnastik kann eine solche Therapie die Osteoporose stoppen und sogar heilen.


Abbildung Knochenabbau - vom gesunden Knochen bis zum osteopathischen Knochen Knochenabbau

Weitere wichtige Informationen zum Thema Osteoporose finden sie hier Osteologie

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